Ford-A (1928-1932), Henrys Lady!

Unser eigener "Ford A" Modell 1929 / 30

Headlines

1. Was soll das hier?

2. Wie? Warum?

3. Wie geht es weiter?

fehlendes Bild

Die "Ford - A" Seite

Ford-A von vorne

Worum geht es hier?

Eigentlich um den Spaß an grossen Aufgaben und am Reisen!

Hier entsteht langsam die Ford A Seite von Gabi und Rudolf mit Bildern, Links und Themen rund um das Ford "A-Modell" von 1927 bis 1932.
Wir haben selber einen 1930er Tudor restauriert und damit eine 17000 km Reise durch das südliche Südamerika gemacht.
Wir wollen hier eine deutsch, englisch und spanisch sprachige Seite über Ford-A Zubehör, Ersatzteile, Bilder, Reiseberichten, Infos, Adressen und mit vielen Links aufbauen, stehen damit aber noch am Anfang. Falls Ihr Anregungen oder gute Ideen habt meldet Euch bitte bei uns, und vor allen Dingen schaut bald mal wieder rein. Wir haben zwar noch viel Material zum Veröfentlichen, aber wenig Zeit um es zu publizieren.

Wie? Warum?

Warum macht man eine Reise in so einem Auto?

Ford-A von vorne Das ist nicht leicht zu beantworten, aber manchmal wachsen Sachen langsam und ohne das man bemerkt wann sie eigentlich angefangen haben und wann sie aufhören.
Ich glaube in Uruguay fing alles an. Irgendwann entdeckte ich die Faszination die von diesen alten Autos ausging, die ich in entlegenen Landesteilen bei den Arbeitern und Gauchos immer mal wieder sah.
Später dann in Argentinien, beschlossen Gabi und ich dann die riesigen Entfernungen des Südens des Kotinents langsam zu "erfahren". Patagonien und Feuerland erschienen uns nicht ganz vereinbar mit klimatisierten Reisebussen oder mit "3-Stunden" Flügen. Wir sprachen über Trampen, Reiten und diverse andere Fortbewegungsarten. Die rostigen amerikanischen Schlachtschiffe der 60er und 70er, die man in Buenos Aires noch gelegentlich findet, erschienen uns ebenfalls sehr geeignet.
Der Zufall führte uns dann einen wirklichen "Schrothaufen" über den Weg, und dieses Mal griffen wir sofort zu. Es war ein völlig ruinierter Ford A Tudor, Baujahr 1929/30.
Es vergingen Wochen bis der Wagen wieder fahrbereit war, und auch dann hörte das Reparieren und Schrauben, das Auswechseln, Drehen, Schweissen und die permanente Suche nach brauchbaren Ersatzteilen, Reperaturmaterialien und Schrottplätzen nie mehr auf.
Wir haben uns den Süden des Kontinents und die mehrfachen Überquerungen der Anden wirklich hart und geduldig "erarbeitet". Unbemerkt haben wir dabei nach und nach die Faszination der Langsamkeit und der riesigen Entfernungen erfahren.
Für uns war das das stärkste Erlebniss dieser Reise.

Wie geht es weiter?

Was haben wir vor?

Diese Seite werden wir nach und nach weiter ausbauen, spätestens jedoch dann, wenn wir unseren großen Traum - Trip machen.
Der wird aber noch nicht verraten und es gibt leider auch noch keinen Termin.

 

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